Neue Heimat
Der Sonne so nah
Sind Sie Frühaufsteher? Wenn ja, dann haben Sie hier im Unbezahlbarland die Chance, morgens als erste Menschen in Deutschland die Sonne zu sehen. Das mag für viele Außenstehende einzigartig klingen. Für uns ist es selbstverständlich. Denn bei uns geht die Sonne in Deutschland zuerst auf. Wir sind nicht nur der östlichste Landkreis Deutschlands, wir sind auch der pünktlichste. Bei uns gehen die Uhren am genauesten. Denn direkt durch Görlitz verläuft der 15. Meridian, der die Zeit für Mitteleuropa bestimmt. Die Seele unseres Landkreises Görlitz sind ca. 250.000 Einwohner, die in 39 Gemeinden und 14 Städten leben. Diese Zahlen klingen sehr nüchtern, sagen sie doch noch gar nichts darüber aus, wie unfassbar schön es im Unbezahlbarland ist. Oft kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Zum Beispiel beim Sonnenaufgang im Kromlauer Park. Wenn sich die Rakotzbrücke im spiegelglatten Wasser zum Kreis schließt, kann einem schon warm ums Herz werden. Morgenmuffeln sei zur Beruhigung gesagt, dass auch die Sonnenuntergänge im Unbezahlbarland ihren ganz besonderen Reiz haben.
Während die Sonne über unsere Heimat wandert, lässt sich dieser wunderbare Landstrich in seiner vollen Schönheit erleben. Wanderwürdige Berge mit herrlicher Aussicht, malerische Täler mit plätschernden Flüssen, historische Städte mit Zeitreisecharakter, lauschige Wälder mit Pilzgarantie, traumhafte Dörfer mit einzigartiger Holzbauarchitektur, märchenhafte Schlösser, wassersporttaugliche Seen und idyllische Parks – die Liste der sehenswerten Orte ist lang. Besucher sind oft damit überfordert, innerhalb weniger Tage alles zu erfassen. Deshalb empfehlen wir, für immer hier zu bleiben. Natürlich bietet der Landkreis Görlitz nicht nur reizvolle Idylle, sondern auch beste Chancen, sich selbst zu verwirklichen. Fachkräfte erhalten zukunftsträchtige Perspektiven und junge Leute finden eine große Vielfalt an Ausbildungsplätzen in spannenden Unternehmen. Im Unbezahlbarland ist Platz für innovative Ideen und traditionsreiches Handwerk. Namhafte Forschungseinrichtungen fühlen sich hier in der Region zunehmend wohl.
12 Argumente für das Leben im Unbezahlbarland
Schön ist es in anderen Landstrichen auch und nette Menschen soll es ebenfalls in anderen Regionen geben. Hier nun zwölf Argumente, die für das Leben im Landkreis Görlitz sprechen.
Freiräume für Neues
Wir haben Platz für gute Ideen, mutige Unternehmer und kreative Geister. Das Potenzial, sich zu verwirklichen, ist groß. Das Immobilienangebot im Landkreis Görlitz gibt her, was anderswo unbezahlbar ist.
Gewinn an Lebenszeit
Kurze und staufreie Wege sind typisch für uns. Während Großstädter ihren Feierabend im Stau verbringen, haben die Menschen bei uns Zeit für ihre Familie, ihre Hobbys, zum Erholen und Naturgenießen. Selbst Garten, Wald und Seen sind in wenigen Minuten zu Fuß oder per Rad erreichbar.
Studieren mit Sitzplatz
Studieren macht Spaß im Unbezahlbarland. Familiäres Klima, kleine Seminargruppen und ein Professor, der seine Studenten sogar mit Namen kennt – unbezahlbar. Die Hochschule Zittau/Görlitz ist nicht nur die östlichste Hochschule Deutschlands, sondern auch eine der beliebtesten in Sachsen.
Mitgestalter werden
Bei uns bestehen vielfältige Möglichkeiten, aktiv mitgestalten zu können. Es gibt einen guten Zugang zu den Bürgermeistern der Gemeinden und gut vernetzte Menschen, die etwas bewirken wollen. Ehrenamtliches Engagement ist eine tragende Säule des Unbezahlbarlandes. Durch den Zusammenhalt im Verein werden die Orte lebendig.
Drei-Eck-Beziehungen
Drei Kulturen im Herzen Europas. Wir leben, arbeiten und feiern gemeinsam mit unseren polnischen und tschechischen Nachbarn. So sind wir freundschaftlich verbunden. Gelebte Nachbarschaft ohne Grenzen - unbezahlbar.
Preiswert Wohnen
Im Unbezahlbarland sind die Mieten noch bezahlbar. Im Durchschnitt zahlen Mieter 5 Euro pro Quadratmeter. In Bayern sind es mehr als 9 Euro. Auch die Kaufpreise liegen ca. 2000 Euro bei Wohnungen und 2.500 Euro bei Häusern unter den Immobilienpreisen in der Landeshauptstadt Dresden.
Liebenswerte Menschen
Die Leute hier sehen sich als Oberlausitzer, Niederschlesier, Sachsen, Lausitzer oder Sorben und manche auch als Granitschädel. Sie vereint die Liebe zu ihrer Heimat und der Stolz auf ihre Traditionen. Sie sind meist sehr bodenständig, direkt in ihren Worten und liebenswert, wenn man sie für sich gewonnen hat.
Kinderfreundlichkeit
Bei uns gibt es bezahlbare und verfügbare Kinderbetreuung in Krippe, Kindergarten und Hort. Berufstätige Eltern können Arbeit und Familie gleichermaßen gerecht werden. Darüber hinaus ist das Unbezahlbarland ein Paradies für Kinder. Spiel, Spaß und Abenteuer auf Spielplätzen, in Freizeiteinrichtungen und in der Natur sind keine Grenzen gesetzt.
Oma-Opa-Nähe
Unbezahlbar, dass Oma und Opa gleich um die Ecke wohnen und für die Kleinen da sind. Im eigenen Garten, auf dem Spielplatz um die Ecke oder in der freien Natur ist Platz zum Entdecken, Spielen und für manches Abenteuer.
Platz für Zukunftsgestalter
In den „Denkfabriken“ des Unbezahlbarlandes werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Ingenieure und Wissenschaftler entwickeln mit ihrem Knowhow den Landkreis Görlitz zum attraktiven Forschungsstandort. Strategen mit Visionen und kreative Macher werden dafür gebraucht.
Magnet für Zeitreisende
Die besondere Geschichte unserer Heimat spiegelt sich in zahlreichen gelebten Traditionen wider. Jeder neugierige Schritt durch unsere Altstädte und Dorfkerne wird auch stets zu einer Zeitreise. Die Spuren des fast 500 Jahre währenden Oberlausitzer Sechsstädtebundes sind noch heute erlebbar.
Zeit für Heimat
Manch einer verbindet „Heimat“ mit Volksmusik oder Liebesschnulzen. Im Unbezahlbarland wird einem bewusst, was Heimat wirklich bedeutet. Es ist ein starkes Gefühl, dass einen erobert und nicht mehr loslässt. Hinter diesem Heimatgefühl steckt eine innige Verbundenheit zur Landschaft, zu den Menschen und zu einer einzigartigen Lebensqualität.
Jeanette und Nick Kullaki | Neubürger
Landlust ist IN
„Dass wir hier einfach so einen Garten und Traumwohnungen, genau nach unseren Wünschen bekommen haben, macht uns immer noch glücklich.“, Die 57-Jährige Jeanette Kullak zog im Mai 2022 von Berlin nach Görlitz. Sie folgte damit ihrem Sohn Nick, der bereits ein Jahr zuvor ins Unbezahlbarland „rübermachte”. Er wagte sich am Görlitzer Demianiplatz mit seinem Geschäft „Das grüne Gold”, einem Fachhandel für Hanfprodukte, in die Selbstständigkeit. „So ein zentral gelegenes Ladengeschäft hätte ich in Berlin weder finden noch bezahlen können”, ist sich der 33-Jährige sicher. Dass er seine Mutter nachholte, war nur ein logischer Schritt. Die Großstadt, der Stress und die langen Wege haben Jeanette sehr belastet. In Görlitz kann sie endlich wieder aufatmen. Sie hat sofort Anschluss gefunden und sie hilft ihrem Sohn bei der Organisation seines Geschäftes. Sie liebt es, die Freizeit am Berzdorfer See zu verbringen und im eigenen Garten Obst und Gemüse anzubauen.
Jeanette und Nick Kullaki | Neubürger
Landlust ist IN
„Dass wir hier einfach so einen Garten und Traumwohnungen, genau nach unseren Wünschen bekommen haben, macht uns immer noch glücklich.“, Die 57-Jährige Jeanette Kullak zog im Mai 2022 von Berlin nach Görlitz. Sie folgte damit ihrem Sohn Nick, der bereits ein Jahr zuvor ins Unbezahlbarland „rübermachte”. Er wagte sich am Görlitzer Demianiplatz mit seinem Geschäft „Das grüne Gold”, einem Fachhandel für Hanfprodukte, in die Selbstständigkeit. „So ein zentral gelegenes Ladengeschäft hätte ich in Berlin weder finden noch bezahlen können”, ist sich der 33-Jährige sicher. Dass er seine Mutter nachholte, war nur ein logischer Schritt. Die Großstadt, der Stress und die langen Wege haben Jeanette sehr belastet. In Görlitz kann sie endlich wieder aufatmen. Sie hat sofort Anschluss gefunden und sie hilft ihrem Sohn bei der Organisation seines Geschäftes. Sie liebt es, die Freizeit am Berzdorfer See zu verbringen und im eigenen Garten Obst und Gemüse anzubauen.
Ralf Iwan | Neubürger
Von Singapur ins Unbezahlbarland
Ralf Iwan arbeitete nach seinem Kölner Sportmanagement-Studium viele Jahre in Großbritannien, Arabien, Südafrika, Brasilien und Singapur als Trainer, Dozent und Coach. Ein Ausflug führte ihn und seine Frau 2020 nach Görlitz. Sie verliebten sich in die Stadt und bezogen zwei Jahre später ein Haus in Tauchritz am Berzdorfer See. „Dass wir hier so schnell unsere perfekte neue Heimat finden würden, hatte uns selbst überrascht.“ Schnell wurde Ralf Iwan begeisterter Botschafter für die Region. Als Dozent für internationale Universitäten lädt er seine Studierenden aus Indien, China, Abu Dhabi und vielen anderen Ländern regelmäßig zu Seminaren ein. „Wer aus einer Megacity wie Delhi oder Peking kommt, für den ist das hier das Paradies“, erläutert er schmunzelnd. „So wie ich schätzen sie die Ruhe, die Natur, die schnelle Anbindung an Dresden, Berlin und Breslau, die internationale Lage im Dreiländereck und die unzähligen Outdoor-Sportmöglichkeiten.“
Familie Weinhold | Rückkehrer
Wieder da
„Wir sind richtig glücklich über unsere Rückkehr. Hier haben wir so Vieles gefunden, was für uns wirklich unbezahlbar ist“, freut sich Stine Weinhold. Sie und ihr Mann lebten viele Jahre im Ballungsraum Stuttgart. Mit der Geburt der Tochter 2017 wuchs der Wunsch, mehr Zeit für die Familie zu haben. 2021 kehrten sie in die alte Heimat zurück. Familie Weinhold hat diesen Schritt an keinem einzigen Tag bereut. Hier genießen sie nun eine unbezahlbar höhere Lebensqualität und die Nähe zur Familie. Sie konnten alte Freundschaften wiederbeleben und finanziell sind sie auch nicht schlechter gestellt als zuvor. Zwar liegt das Nettoeinkommen hier ca. 800 Euro niedriger, aber die niedrigeren Kosten gleichen das Defizit vollständig aus. „Außerdem sparen wir nicht nur Geld, sondern Dank der kurzen Wege auch Zeit.“ So ist nicht nur das Haus der Großeltern, sondern auch die Schule einfach nur die Straße runter. „Vielleicht kann ich bald wieder mein altes Hobby, den Reitsport, ausüben.“, freut sich Stine.
Familie Weinhold | Rückkehrer
Wieder da
„Wir sind richtig glücklich über unsere Rückkehr. Hier haben wir so Vieles gefunden, was für uns wirklich unbezahlbar ist“, freut sich Stine Weinhold. Sie und ihr Mann lebten viele Jahre im Ballungsraum Stuttgart. Mit der Geburt der Tochter 2017 wuchs der Wunsch, mehr Zeit für die Familie zu haben. 2021 kehrten sie in die alte Heimat zurück. Familie Weinhold hat diesen Schritt an keinem einzigen Tag bereut. Hier genießen sie nun eine unbezahlbar höhere Lebensqualität und die Nähe zur Familie. Sie konnten alte Freundschaften wiederbeleben und finanziell sind sie auch nicht schlechter gestellt als zuvor. Zwar liegt das Nettoeinkommen hier ca. 800 Euro niedriger, aber die niedrigeren Kosten gleichen das Defizit vollständig aus. „Außerdem sparen wir nicht nur Geld, sondern Dank der kurzen Wege auch Zeit.“ So ist nicht nur das Haus der Großeltern, sondern auch die Schule einfach nur die Straße runter. „Vielleicht kann ich bald wieder mein altes Hobby, den Reitsport, ausüben.“, freut sich Stine.
Ingo Goschütz
Telefonnummer
+49 (0) 3581 32901 29
ingo.goschuetz@wirtschaft-goerlitz.de